Tag des Buches

Vorlesetag begeistert Schüler der Montessori-Schulen des Diakonievereins

Am 29. November 2024, dem Tag des Buches, wurden die Evangelische Grundschule und die Evangelische Gemeinschaftsschule des Diakonievereins zu Orten lebendiger Geschichten. Nach dem Konzept der Montessori-Pädagogik stand auch an diesem besonderen Schultag die individuelle Förderung im Mittelpunkt – diesmal durch die Magie des Vorlesens.
Geschichten zum Greifen nah

Die liebevoll dekorierten Klassenräume boten den perfekten Rahmen, um in die faszinierende Welt von Büchern einzutauchen. Schüler, Lehrer, Eltern und Großeltern lasen gemeinsam aus Kinder- und Jugendbüchern vor. Die jungen Zuhörer, auf weichen Kissen und Decken liegend, folgten gespannt den Abenteuern von Drachen, Detektiven und Feen.

Lernen im Montessori-Geist

Wie es in den Schulen des Diakonievereins üblich ist, war auch an diesem besonderen Tag die Verbindung von Lernen und Handeln zentral. In einigen Klassen ergänzten vorbereitete Lernstationen die vorgelesenen Geschichten.

So konnten die Schüler auf kreative und spielerische Weise ihre Neugier und Lesefreude vertiefen – ganz im Sinne der Montessori-Pädagogik, die Selbstständigkeit und Entdeckergeist fördert.

Gemeinschaft und Genuss

Neben dem literarischen Programm gab es ein Mitbringbuffet, das die Schüler in ihren Klassenräumen genießen konnten. Dieses förderte nicht nur die Gemeinschaft, sondern schuf auch eine entspannte Atmosphäre, die den Tag noch besonderer machte.

Ein Fest der Fantasie

Der Vorlesetag zeigte eindrucksvoll, wie die Montessori-Philosophie auch in solchen Projekten ihren Platz findet. Jedes Kind konnte seinen eigenen Zugang zu den Geschichten finden – ein Tag voller Inspiration, der die Liebe zum Lesen weckte und sicher noch lange nachwirkt.

Die Evangelische Grundschule und Gemeinschaftsschule des Diakonievereins haben erneut bewiesen, wie lebendig und vielseitig Lernen sein kann. Ein Vorlesetag, der Bücher und Kinderaugen gleichermaßen zum Strahlen brachte!