Briefe statt Wunschzettel

Ein starkes Zeichen für Bildungsgerechtigkeit

Es ist Dezember, und normalerweise wäre jetzt die Zeit für Wunschzettel an den Nikolaus, das Christkind oder den Weihnachtsmann. Doch die Briefe, die Karin Remmling aktuell in den Händen hält, sind von ganz anderer Art – und vielleicht sogar noch bedeutungsvoller.

Diese Schreiben sind an den Landtag von Sachsen-Anhalt adressiert und enthalten eine klare Botschaft: Über 1.000 Unterschriften von Eltern und Unterstützern der evangelischen Grund- und Gemeinschaftsschule sprechen sich entschieden gegen die geplanten Einsparungen im Bildungssektor aus. Besonders betroffen wären davon die freien Schulen, darunter auch unsere evangelische Schule, die für viele Kinder und Familien ein unverzichtbarer Lern- und Lebensort ist.

Mit diesen Briefen setzen die Unterzeichnenden ein starkes Zeichen für den Erhalt einer vielfältigen Bildungslandschaft und gegen Kürzungen, die die Zukunft unserer Kinder gefährden könnten.

So sind es doch Wunschzettel – aber diesmal mit dem dringenden Wunsch nach Gerechtigkeit und Unterstützung für Bildung in Sachsen-Anhalt!