Wie das FSJ einen weiterbringen kann

Fünf junge Leute arbeiten im Freiwilligen Sozialen Jahr in den Wolfener Werkstätten und in der Evangelischen Grundschule. Vier von ihnen wurden jetzt zu ihren Motiven und Erfahrungen befragt.

Einige haben das FSJ gewählt, weil es mit dem Ausbildungsplatz nicht geklappt hat. Eine junge Frau wollte wissen, wie es ist, mit beeinträchtigten Menschen zu arbeiten, bevor sie ihr Studium als Förderschullehrerin anfängt. Alle würden ein FSJ weiterempfehlen, weil sie sich wohlfühlen, gute Erfahrungen machen und merken, dass sie reifer werden. Das ganze Interview gibt es hier: Link

Ansprechpartnerinnen bei Interesse/ Fragen:
Frau Anja Gulitz und Frau Ramona Rößler
bewerbung(at)diakonie-wolfen.de


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Clemens Bracke (18 Jahre; v.l.n.r.), Larissa Dankert (17), Robin Richter (17) und Annika Krüger (19)