Der neue KOMPASS des Diakonieverein Wolfen ist da! Eine interessante Ausgabe, die gewürzt ist mit Humor. Eine der ältesten Krisenbewältigungsstrategien der Menschheit. Lachen tut gut, selbst wenn es schwerfällt. Wollen Sie wissen, warum ein Perspektivwechsel hilft, sich in Krisen zurechtzufinden und wieso Humor dann die beste Medizin sein kann?
Bei uns erfahren Sie auch, wie man mit Spaß bei Behinderung, Krankheit oder Tod in der Religion umgeht. Und wenn das eigene Ich erlischt: Auf der Suche nach einem guten Ende. Wer bin ich? Oft braucht es eine existenzielle Krise, bis Menschen sich auf den Weg zu sich selbst machen. Eine Sterbebegleiterin berichtet bei uns über ihr Ehrenamt.
„Wenn zwei sich streiten, freut sich ein Dritter“, so lautet ein alter Spruch. Besser wäre es, wenn wir sagen könnten: „Wenn zwei sich streiten, hilft ein Dritter…“ Nämlich ein Streitschlichter. Was der alles kann, lernt man im Hort der Evangelischen Grundschule Wolfen. Übrigens sind an der Montessori-Grundschule die Anmeldungen fürs neue Schuljahr angestiegen, sodass von vier auf fünf Stammgruppen „aufgestockt“ wurde.
Viel Freude trägt viel Belastung. Stressbewältigung in der Evangelischen Kita in Wolfen – und wie es jetzt weitergeht. Und: Wenn Eltern sich trennen, wie sie es ihren Kindern sagen sollen. Wir geben Tipps.
Arbeit fordert, fördert und integriert. Wir berichten über die Besonderheiten der Wolfener Werkstätten für Menschen mit Behinderungen, die sich als gemeinnützige Dienstleister in der Region behaupten.
Warum die Hauswirtschaft vor der Pflege beginnt. Wenn Pflegebedürftige den Haushalt nicht mehr selber stemmen können, haben sie Anspruch auf Haushaltshilfen. Und wenn Essen ziemlich mühsam wird und bei längerer Appetitlosigkeit ein verhängnisvoller Kreislauf beginnt, dann ist ärztlicher Rat nötig.
All das erfahren Sie im KOMPASS. Und noch viel mehr. Schauen Sie doch wieder mal rein!